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Seminare: Recht und Psychologie
praxisnah fundiert wegweisend

Unsere Referenten

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Holger Siebert

Holger Siebert

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht und Steuerrecht

Studierte Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Nach seinem Studium folgte Referendariat am Landgericht Gießen. Seit 1989 als selbständiger Rechtsanwalt tätig. Publiziert im Bereich des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts in unterschiedlichen Formaten. Ist Mitautor des im Jahr 2010 in zweiter Auflage im Carl Heymanns Verlag erschienenen Deutschen Erbrechtskommentars. Seit 2019 Herausgeber des Standardwerkes Nachlasspflegschaft (früher Jochum/Pohl).Von 2012 bis 2018 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Erbrechtskunde.

Rolf Sievertsen

Rolf Sievertsen

Diplom-Verwaltungswirt, Leiter Fachdienst Unterhalt beim Landkreis Nordfriesland

1991-2004 Beistand, seit 2000 Leiter des Fachdienstes Unterhalt mit Beistandschaft, Unterhaltsvorschusskasse, Unterhaltsrückgriff nach SGB II, VIII und XII sowie BAföG. Mitglied der Unterhaltskommission des „Deutschen Familiengerichtstages“, der Ständigen Fachkonferenz 3(SFK 3) des DIJuF sowie diverser AG ´s beim „Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge“ zu Themenfeldern wie Schnittstellen, monetärer Unterstützung oder Heranziehung Unterhaltspflichtiger. Co-Autor (Exkurs Beistandschaft/§ 52a) Nomos-Kommentar "Sozialgesetzbuch VIII" Kunkel, Kepert, Pattar; 2021

Edith Sonntag

Edith Sonntag

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht LL.M.

Studium der Rechtswissenschaften an der Uni Konstanz mit zwei Staatsexamen. Fachanwaltsausbildung für Sozialrecht in Bochum, sowie die Fachanwaltsausbildung für Familienrecht in München.
Post-graduate-Studium (LL.M.) an der Universität Schloss Hofen/Innsbruck für Europarecht mit Schwerpunkt Europäisches Sozialrecht (Legum Magistra, Master of Laws).

Seit 1996 ist Frau Sonntag selbständig als Rechtsanwältin tätig. Ihre Schwerpunkte liegen im:

  • Sozialrecht (Grundlagen, Verwaltungsverfahren, Existenzsichernde Leistungen, Reha und Teilhabe, Sozialversicherung, Wohngeld), sowie im
  • Familienrecht / Schnittstellen zum Sozialrecht.

Reinhold Spanl

Reinhold Spanl

Hochschullehrer a.D., Starnberg

Jahrgang 1946, Rechtspflegestudium, von 1968 bis 1984 Rechtspfleger am Amtsgericht München für Grundbuch-, Vormundschaft- und Nachlasssachen. Ab 1984 hauptamtlicher Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern; seit 2011 im Ruhestand. Autor mehrerer Fachbücher zum Betreuungs- und Erbrecht, sowie Mitautor des „Handbuchs für Betreuer“ vom Walhalla-Verlag.

Prof. Dr. Karl-Heinz Stange

Karl-Heinz Stange

Diplom-Sozialwissenschaftler, Diplom-Pädagoge, Diplom-Sozialarbeiter

Seit 1993 Professor für „Rehabilitation“ an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Erfurt, Diplom-Pädagoge, Diplom Sozialwissenschaftler, Diplom-Sozialarbeiter (FH), Berufstätigkeit in der Psychiatrie, Beratung von chronisch kranken und behinderten Menschen, Kompetenzfelder und Publikationen: Rehabilitation von körperlichen, psychischen und geistigen Behinderungen und Sinnesbehinderungen, Versorgungsformen und -strukturen des Sozial- und Gesundheitswesens, Aus- und Weiterbildung Sozial- und Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Sozialberichterstattung, Versorgungs- und Begleitforschung/Evaluation, Konzeptentwicklung, Fallsupervision

Dr. Johannes Streif

Johannes Streif

Diplom-Psychologe und Gerichtsgutachter, München

Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Psychologie in München; Promotion in Mediävistik über „Krankheit und Heilshoffnung im Spätmittelalter; in dieser Zeit u.a. Tätigkeit als Helfer in der städtischen Schulsozialarbeit München sowie als Programmierer
Arbeit als klinischer Psychologe in der Heckscher-Klinik München (1999-2001)
Psychologischer Fachdienst für ein Jugendheim der Stadt München (2001-2004)
Mitarbeiter in verschiedenen Projekten u.a. zur Konzeption eines Entwicklungstests (GSID e.V. mit Mitteln des Bayerischen Sozialministeriums) sowie zur Vergabe von Mitteln nach §35a KJHG (Stadt München)
Seit 2001 freie Tätigkeit im Bereich Elternschulung und Fortbildungen für Fachleute im Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen; Gründer und Leiter eines Projektes für Kinder mit ADHS sowie Lern- und Verhaltensstörungen (www.jaegerburg.de)
Selbständig als Gerichtssachverständiger im Bereich des Familienrechts (seit 2004)

Isabell Streif

Isabell Streif

Richterin am Amtsgericht Neuburg an der Donau

Seit Januar 2006 als Richterin und Staatsanwältin in verschiedenen Fachbereichen der bayerischen Justiz tätig, insbesondere, als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck für Familiensachen von März 2009 - Mai 2012 sowie Referentin am Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz von Juni 2012 bis Mai 2014, zuletzt seit 2019 Richterin am Amtsgericht Neuburg an der Donau erneut für Familiensache zuständig. Verschiedene Vortragstätigkeiten im Bereich des Familienrecht, auch zur Ausbildung neu mit der Materie vertrauter Richter:innen für den Bereich Kindschaftssachen.

Andrea Stroet

Andrea Stroet

Organisationsberaterin M.A., Diplom-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv1

Organisationsberaterin Master of Arts (Universität Kassel), Supervisorin DGSv, Diplom-Sozialarbeiterin (langjährige Erfahrung in der stationären und ambulanten JH), VFA (allgemeine innere Verwaltung des Bundes), Verfahrensbeistand, gerichtsbestellter Einzelvormund, Auslandserfahrung (Australien), Studium der Rechtswissenschaften (WWU Münster).

Claudia Terne

Claudia Terne

Klinische Psychologin und Psychotherapeutin

Studium der Psychologie (M.Sc.) und Absolvierung der psychotherapeutischen Approbationsweiterbildung in Verhaltenstherapie mit den Zusatzqualifikationen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Gruppentherapie und übende Interventionen. Derzeitige Promotion. Berufliche Erfahrungen u.a. in der psychosomatischen Reha und Familientherapie in der intensivierten systemischen Therapie. Seit 2021 außerdem als Dozentin der klinischen Psychologie und Psychotherapie freiberuflich tätig.

Ursula Teupe

Ursula Teupe

Diplom-Pädagogin

Tätig beim Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) seit 1998 (von 1995-1998 tätig im Jugendamt des Landkreises Alzey-Worms), beim ism insbesondere mit den Schwerpunkten Kinderschutz, Migration, Sucht, Organisations- und Qualitätsentwicklung, Praxisforschung und -begleitung.

Zusatzqualifikationen u.a. im Bereich Systemisches Coaching, Supervision und Traumatherapie. Diverse Publikationen zum Thema Kinderschutz., u.a. „Qualitätsentwicklung im Kinderschutz in Baden-Württemberg“, Band 5: De Paz-Martìnez, L., Teupe, U.: Arbeit mit Familien mit Migrationshintergrund im Kinderschutz. Zur Bedeutung kultur- und migrationssensiblen Fallverstehens. München, 2023.