Internationales Privatrecht & Erbengemeinschaft | Weinsberger Forum
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Erbrecht

Internationales Privatrecht & Erbengemeinschaft

25.03.2026 (Mi) | Live-Online
Seminarnummer: 26 0106

Inhalt

Das Seminar richtet sich insbesondere an Nachlasspfleger, Rechtsanwälte, Steuerberater, Mitarbeiter von Banken und Versicherungen, Berufsbetreuer und andere Interessierte.


Option: Die drei aufeinanderfolgenden Einzelseminare „Aktuelle Entwicklungen im Erbrecht“, „Vertiefung und Praxis der gesetzlichen Erbfolge“, „Internationales Privatrecht & Erbengemeinschaft“ sowie „Der überschuldete Nachlass mit Schwerpunkt Nachlassverwaltung“ können auch im Rahmen des „Vertiefungslehrgang Nachlasspflegschaft“ zuzüglich einer Klausur absolviert werden. TeilnehmerInnen haben dadurch die Möglichkeit, den 3,5-tägigen Kurs durch eine Klausur abzuschießen, und so einen Qualifikationsnachweis zu erwerben.


Inhalte:
Vormittags: Internationales Privatrecht (IPR) in der Nachlasspflegschaft und Testamentsvollstreckung

  • Grundlagen des IPR, insbesondere Europäische Erbrechtsverordnung
  • Aktuelle Entwicklung und Rechtsprechung im IPR
  • Einzelne länderspezifische Regelungen
  • Besonderheiten in Zusammenhang mit Nachlasspflegschaft und Testamentsvollstreckung
  • Das Europäische Nachlasszeugnis und Erbschein


Nachmittags: Die Erbengemeinschaft in der Nachlasspflegschaft und Testamentsvollstreckung

  • Grundlagen der Erbengemeinschaft
  • Vollmachtserteilung
  • Abwicklung und Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft
  • Verfahrensrechtliche Besonderheiten

Teilnahmebescheinigung
Nach Seminarende erhalten alle Teilnehmer innerhalb einer Woche eine Teilnahmebescheinigung per Email.

Ablauf

Das Seminar umfasst 6 Zeitstunden und findet von 09:00 bis ca. 16:30 Uhr statt. Während der Veranstaltung gibt es zwischendurch Pausen sowie eine Mittagspause, die in der Regel zwischen 12:15 und 13:15 Uhr stattfindet.

Für das Live-Online-Seminar nutzen wir die Plattform „Zoom“.

Technische Voraussetzungen

  • Computer oder Laptop mit Internetzugang
  • Lautsprecher und Mikrophon (Headset)
  • Kamera (wünschenswert)


Den Zoom-Link sowie die Zugangsdaten für die Seminarunterlagen erhalten Sie spätestens 3 Werktage vor Seminarbeginn per E-Mail.

Das Seminar wird von einem Mitarbeiter des Weinsberger Forums moderiert. Dieser unterstützt Sie auch bei technischen Problemen. Am Seminartag ist das Notfalltelefon ab 30min vor Seminarbeginn von einem Mitarbeiter des Weinsberger Forums besetzt. Die Durchwahlnummer erhalten Sie von uns in der E-Mail mit den Zugangsdaten.

Referenten

Dr. Stefan Poller

Stefan Poller

Richter am Amtsgericht Laufen/Obb.

Dr. Stefan Poller ist Richter am Amtsgericht Laufen/Obb. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich des Nachlass-, Familien- und Betreuungsrechts. Er ist Autor zahlreicher Beiträge für mehrere Fachzeitschriften und Fachbücher. Als Autor war Herr Poller etwa im Bereich des Nachlassverfahrens- und Erbrechts u. a. auch noch im Fachlexikon der sozialen Arbeit und im Handbuch von Mayer/Bonefeld/Tanck zur Testamentsvollstreckung tätig.

Ort

Bei diesem Seminar handelt es sich um ein Online-Seminar.

Preise

Teilnahmegebühren

Seminar: 320,- € (umsatzsteuerfrei)

Reduzierter Preis: 288,- € (siehe Rabattsystem)

Rabatt

Ehemalige Teilnehmer erhalten einen Rabatt von 10% auf die Seminargebühr. Der Preisnachlass gilt ebenfalls für Teilnehmer, deren Firma/Institution/Behörde bereits als Kunde gelistet ist.

Melden sich zwei oder mehr Teilnehmer gleichzeitig an, erhält jeder einen Rabatt von 10% auf die Seminargebühr. Mehrfachbucher erhalten für das zeitlich darauffolgende 2. Seminar ebenfalls diesen Rabatt.

Buchen

Teilnehmer 1

Diese wird für den Versand der Zugangslinks zum Zoom-Raum und zur Lernplattform benötigt.3

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1. Das Geburtsdatum wird zur Erstellung von Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen benötigt
2. Hinweis zur Angabe der Berufsbezeichnung:
Bitte geben Sie Ihre Berufsbezeichnung/ Ihren Hochschulabschluss an, wenn diese/r für den Lehrgang bzw. die zukünftige Tätigkeit relevant ist und eine abschließende Klausur vorgesehen ist.
Die Berufsbezeichnung wird dann zusätzlich auf dem Zertifikat, Qualifikationsnachweis oder Sachkundenachweis aufgeführt.
Beispiel: Soziale Arbeit (B.A.)
3. Bitte geben Sie eine E-Mail-Adresse an, die nicht von mehreren Personen in Ihrer Institution verwendet wird. Die mehrfache Verwendung gleicher E-Mail-Adressen, führt zu einer Überschreibung der Teilnehmerkonten auf der Lernplattform.